Liebesgrüße aus Tirol


Eine reiche amerikanische Mäzenin stiftet in Kitzbühel ein Institut für Kinderpsychologie unter der Bedingung, dass die Stelle des leitenden Professors nur an einen Familienvater vergeben wird. Um dem aussichtsreichen, aber kinderlosen Kandidaten aus der Patsche zu helfen, schlüpft Diplomatentochter Rena in die Rolle seiner Tochter und löst durch diese gute Tat heilloses Chaos aus.

Die wohlhabende amerikanische Mäzenin Mrs. D. W. Applewhite ist zusammen mit ihrem Assistenten Joshua Graham nach Europa gekommen. Die Millionärswitwe hat in Kitzbühel ein leer stehendes Schloss erworben, in dem nach dem Willen ihres seligen Gatten ein Institut für Kinderpsychologie entstehen soll. Aussichtsreicher Kandidat für den hoch dotierten Posten des Institutsleiters ist der renommierte Wiener Universitätsdozent Professor Stefan Burger (Peter Weck). Doch im Gegensatz zu seinem Konkurrenten Professor Krusius ist der unverheiratete Burger noch kinderlos. Glücklicherweise wohnen die in ihren Professor verliebte Studentin Susanne Lenz und ihre Freundin Rena Larsen im gleichen Hotel. Um dem Professor aus der Verlegenheit zu helfen, gibt Rena sich kurzerhand als dessen wohlerzogene Tochter aus. Der verwegene Plan scheint zu gelingen...

Mit "Liebesgrüße aus Tirol" inszenierte Franz Antel 1964 einen munteren Heimatfilm; gedreht wurde dieser u.a. in Kitzbühel und auf Schloss Itter.

Mit Peter Weck, Gitte Haenning, Gunther Philipp, Margit Nünke, Grete Wieser, Marlene Warrlich, Mady Rahl, Joseph Egger, Franz Muxeneder, Peter Fröhlich


Regie: Franz Antel
Kamera: Hannes Staudinger

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